Wolfgang Amadé Mozart

1756

Salzburg

– 1791

Wien

Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550

Entstehungszeit: 1787
Besetzung: Streicher, 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte, 2 Hörner
Dauer: 28 Minuten
Die 40. Symphonie g-Moll, KV 550 von Wolfgang Amadeus Mozart gehört zu seinen bekanntesten Werken und zählt zu den herausragendsten Werken der Wiener Klassik. Sie entstand 1788 zusammen mit den Symphonien Nr. 39 und 41, während einer produktiven, aber persönlich schwierigen Phase für Mozart. Diese Symphonien markieren den Höhepunkt seines sinfonischen Schaffens und wurden wahrscheinlich nicht für einen bestimmten Anlass komponiert, sondern als Ausdruck künstlerischer Freiheit. Die g-Moll-Symphonie hebt sich durch ihre außergewöhnliche emotionale Tiefe hervor. Die Wahl der Tonart g-Moll – in Mozarts Werk selten verwendet – gibt dem Werk eine düstere und leidenschaftliche Grundstimmung.
Das Werk verzichtet auf programmatische Inhalte und ist dennoch universell verständlich. Es berührt mit seiner Mischung aus Dramatik und Harmonie, Spannung und Eleganz. Die Sinfonie liegt in zwei Fassungen vor: Die zweite, spätere Version ergänzt Klarinetten, was den Klang noch reicher macht. Ihre emotionale Tiefe und ihr zeitloser Charakter machen sie zu einem Meisterwerk, das Generationen von Zuhörern und Musikern fasziniert hat.

Aufführungen von

Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550
5
Juli
2025
Der Digient Peter Peinstingl in Aktion

Orchesterkonzert (2)

Mozart

Sinfonia concertante Es-Dur KV 364

Mozart

Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550

Mozart

Symphonie Nr. 1 Es-Dur KV 16

Ensemble Péridot Salzburg

Peter

Peinstingl

Dirigent

Vladyslawa

Luchenko

Violine

Mariko

Hara

Violine

Orchesterkonzert (2)

Sa. | 5. Juli 2025 | 19:30 Uhr

Mozart

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Mozart

Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550

Mozart

Symphonie Nr. 1 Es-Dur KV 16

Ensemble Péridot Salzburg

Peter

Peinstingl

Dirigent

Vladyslawa

Luchenko

Violine

Mariko

Hara

Violine

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