Franz Schubert

1797

Wien

– 1828

Wien

Symphonie Nr. 5 B-Dur D. 485

Entstehungszeit: 1816
Besetzung: Streicher, 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte, 2 Hörner
Dauer: 35 Minuten
Franz Schuberts 5. Sinfonie in B-Dur, D. 485, komponiert im Jahr 1816, ist ein herausragendes Beispiel für die Leichtigkeit und Eleganz, die seine frühen Werke prägen. Im Vergleich zu seinen vorherigen Sinfonien zeigt die 5. Sinfonie eine bemerkenswerte Reduktion im Orchester, was dem Werk einen intimen und transparenten Charakter verleiht, ähnlich den Kompositionen Mozarts, den Schubert bewunderte. Die Sinfonie besteht aus vier Sätzen: ein lebhaftes Allegro, ein ruhiges Andante, ein charmantes Menuetto und ein beschwingtes Allegro vivace.
Besonders im zweiten Satz entfaltet Schubert eine lyrische, sanfte Melodik, die an seine Lieder erinnert. Die 5. Sinfonie wird oft für ihre klare Struktur, die feine Motivarbeit und die spielerische Leichtigkeit geschätzt, die sie zu einem Favoriten bei Musikliebhabern macht. Sie gehört zu den populärsten Werken Schuberts und repräsentiert seinen eigenen Stil der klassischen Symphonik, der sowohl Anmut als auch emotionale Tiefe vermittelt.

Aufführungen von

Symphonie Nr. 5 B-Dur D. 485
14
September
2025
Foto des Orchester von Ensemble Peridot Salzburg vor der Kulisse der Stadt Salzburg und dem Untersberg

Orchesterkonzert 2025

Mozart

Symphonie Nr. 33 B-Dur KV 319

Mozart

Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622

Schubert

Symphonie Nr. 5 B-Dur D. 485

Ensemble Péridot Salzburg

NN   Klarinette

Peter

Peinstingl

Dirigent

Orchesterkonzert 2025

So | 14. September 2025 | 19:00 Uhr

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Symphonie Nr. 33 B-Dur KV 319

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Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622

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Symphonie Nr. 5 B-Dur D. 485

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NN   Klarinette

Peter

Peinstingl

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